Das Gehalt als Prokurist

Letzte Aktualisierung von Michael Ruprecht

Ein Prokurist ist ein in einem Betrieb tätiger Mitarbeiter, dem der Geschäftsführer Prokura erteilt hat. Dies bedeutet, dass der Prokurist umfangreiche Vertretungsmacht für diese Firma gegenüber außen erhält, aber auch im Innenverhältnis vieles entscheiden darf.

Brutto Gehalt als Porkurist

Beruf Prokurist/ Prokuristin
Monatliches Brutto 4.729,77€
Monatliches Netto 2.973,36€
Jährliches Brutto 56.757,21€
Jährliches Netto 32.042,85€
Grundlage für Nettoberechnung ist Steuerklasse 1

Monatliches Netto 3.087,94€
Jährliches Netto 32.193,19€

Monatliches Netto 3.419,61€
Jährliches Netto 33.718,85€

Monatliches Netto 3.087,94€
Jährliches Netto 32.193,19€

Monatliches Netto 2.651,01€
Jährliches Netto 31.539,78€

Monatliches Netto 2.609,01€
Jährliches Netto 31.494,78€

Ein Prokurist verdient im Jahr 56.757,21€ brutto, monatlich 4.729,77€ und in einer Stunde 27,99€ durchschnittlich. Die Angaben stammen aus unserer Gehaltsdatenbank, basierend auf den Einträgen unserer Besucher.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Gehaltsentwicklung
  2. Übersicht der Jahresgehälter nach Branchen
  3. Voraussetzungen
  4. Wie wird man Prokurist?
  5. Was macht ein Prokurist?
  6. Was heißt Prokura?
  7. Haftung als Prokurist
  8. Weiterbildungsmöglichkeiten
  9. Häufige Fragen
  10. Verdienen Sie als Prokurist genug?

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Die Gehaltsentwicklung beim Prokuristen

Ein Prokurist kann in der Immobilienwirtschaft, im Ingenieurswesen, bei Versicherungen, in leitenden Funktionen in den unterschiedlichsten Wirtschaftsunternehmen oder verschiedenen Positionen im Management tätig sein. Er ist ein mächtiger Stellvertreter der Geschäftsleitung, denn er hat von dieser Prokura erhalten, was bedeutet, dass er in ihrem Namen rechtsgültig Geschäfte abschließen darf.

Durch die vom Arbeitgeber erteilte Prokura wird dem Prokurist also eine rechtlich fundierte und umfangreiche Vertretungsmacht in Bezug auf geschäftliche Belange ausgesprochen. Davon ausgenommen sind allerdings Handlungen, die allein dem Inhaber des Unternehmens obliegen, wie zum Beispiel das Unterzeichnen von Steuerklärungen und der Jahresabschlüsse, das Vornehmen von Handelsregistereintragungen, das Beantragen einer Insolvenz oder das Erteilen einer gleichberechtigten Prokura selbst.

Einsteiger verdienen anfänglich weniger als Prokuristen mit Berufserfahrung und haben die Möglichkeit auf ein zusätzliches Einkommen, welches sich am Erfolg und der erbrachten Leistung orientiert.

Vor allem die Immobilienbranche honoriert die Tätigkeiten als Prokurist gut und bietet ihm aufgrund des florierenden Geschäfts ein optimales Gehalt.

  • Das Grundgehalt für einen Berufseinsteiger liegt bei etwa 30.000 Euro und kann mit Provisionen für abgeschlossene Aufträge erhöht werden.
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Übersicht der Jahresgehälter als Prokurist nach Branchen

BrancheJahresgehalt brutto
Versicherung198.000 Euro
Großhandel97.000 Euro
Einzelhandel170.000 Euro
Immobilien116.000 Euro

Gehalt als Prokurist in verschiedenen Bundesländern

In den alten Bundesländern kann ein erfahrener und im gut laufenden Unternehmen angestellter Prokurist bis zu 120.000 Euro verdienen. Das durchschnittliche Gehalt liegt hier bei rund 60.000 Euro.

Die neuen Bundesländer zeigen sich im Durchschnittsverdienst mit rund 15.000 bis 20.000 Euro weniger, wobei auch hier Provisionen für eine Aufstockung sorgen.

Je höher die Verantwortung und je besser die Performance, umso höher ist auch das Gehalt, welches ein Prokurist verdienen kann.

Das Gehalt steigt mit der Erfahrung

Erfahrung zahlt sich aus. Wer über langjährige Kenntnisse als Prokurist und über positive Referenzen verfügt, wird dies an seinem Gehalt spüren, denn grundsätzlich ist es möglich, seine Vertretungsmacht durch einen entsprechend erweiterten Vertrag zu erweitern und hierfür ein der geschäftlichen Verantwortung entsprechendes Gehalt zu beziehen.

Zudem können gewisse Zulagen wie Tantiemen oder Prämien das Grundgehalt als Prokurist erheblich steigern. Allerdings muss man für Spitzengehälter eine Arbeitswoche von 60 Stunden und mehr in Kauf nehmen.

Keine Ausbildung – dafür andere Voraussetzungen

Spezielle, für den Betrieb relevante Qualifikationen muss ein Prokurist mitbringen, eine Ausbildung in Form eines Studiums oder einer Ausbildung mit staatlicher Prüfung existieren nicht.
Wer also in dieser Position arbeiten möchte, muss zwar keine spezielle Ausbildung absolvieren, dafür aber oftmals andere, wichtige Qualifikationen mitbringen.
Dazu gehören eine kaufmännische Ausbildung und/oder ein wirtschaftliches Studium, idealerweise mehrjährige Berufserfahrung. Außerdem muss derjenige das vollste Vertrauen des Geschäftsführers genießen.

  • Oft kommt es vor allem auf das persönliche Verhältnis zwischen Angestelltem und Chef an. Außerdem empfiehlt es sich, vorher schon als Abteilungs- oder Filialleiter im entsprechenden Unternehmen tätig gewesen zu sein, um erste Erfahrungen als Führungsperson zu sammeln.

Wie wird man Prokurist?

Eine Ausbildung für diese Position gibt es nicht. Oft sind bereits bestehende Berufsbeziehungen und die richtige Weiterbildung ausschlaggebend dafür, eine begehrte Position wie die eines Prokuristen zu erhalten.

Generell sollte jeder, der zum Prokuristen ernannt werden will, mindestens eine kaufmännische Ausbildung, bestenfalls jedoch ein wirtschaftliches Studium absolviert haben, um den betrieblichen Herausforderungen gewachsen zu sein. Darüber hinaus ist es von großer Wichtigkeit, das Vertrauen des Geschäftsführers zu genießen, um als Prokurist eingesetzt werden zu können.

  • In der Regel arbeitet man schon längere Zeit in einem Unternehmen, bevor man sich durch seine Arbeit und Tätigkeiten innerhalb der Firma für den Arbeitgeber als dermaßen vertrauensvoller und kompetenter Mitarbeiter erwiesen hat, dem Prokura ausgesprochen werden kann.

Zwar ist es auch möglich, mehreren Mitarbeitern als Prokuristen zu ernennen, aber unabhängig davon wird die Einzel- oder Mehrfachprokura denjenigen erteilt, die die Fähigkeit besitzen, im Sinne des Unternehmens eigenverantwortlich und eigenmächtig zu handeln und demnach weitreichende Entscheidungen verantwortungsbewusst und umsichtig treffen zu können. Das Gehalt richtet sich in seiner Höhe demnach auch nach dem jweiligen Verantwortungsbereich.

Was macht ein Prokurist?

Bevor ein Prokurist in seiner umfangreichen Stellvertreterpostion tätig werden kann, haben er und sein Arbeitgeber jeweils einen entsprechenden Vertrag auf Grundlage des Handelsgesetzbuches (HGB) unterzeichnet. Die Aufgaben von Prokuristen sind über das HGB relativ weitreichend umrissen.
Im Außenverhältnis können viele Aspekte delegiert werden:

  • Wechsel zeichnen
  • Vergleiche führen
  • Prozesse führen
  • Verbindlichkeiten eingehen

Nicht nur nach außen bestehen oft weitreichende Befugnisse. Oft kann auch nach innen Vieles entschieden werden, zum Beispiel Mitarbeiter einstellen oder entlassen sowie kleinteiligere Prokura als die eigene erteilen.

  • Ein Prokurist unterschreibt in seiner Funktion im Geschäftsverkehr mit dem Zusatz 'ppa', was per procura autoritate bedeutet. Für leitende Angestellte wie sie, existiert zudem kein Tarifvertrag – die Entlohnung wird frei ausgehandelt.

Prokura – die Definition

Jeden Tag werden in Deutschland Unternehmen neu gegründet. Als Einzelunternehmen geboren, muss ein Gründer in seinem Start-Up mitunter schnell Verantwortung abgeben. Um auch bei geteilter Verantwortung handlungsfähig zu bleiben, werden Mitarbeiter zum Prokuristen.

Was ist die Prokura? Welche Auswirkungen hat die Erteilung der Prokura? Gerade im Hinblick auf Verantwortung und Aufgabenbereiche muss allen Beteiligten klar sein, auf was sie sich mit der Prokura einlassen.

  • Seine Wurzeln hat der Begriff im Lateinischen. Übersetzt mit für etwas Sorge tragen, stellt die Prokura eine Form der Handelsvollmacht dar. Als Prokurist kann der betreffende Mitarbeiter ein Unternehmen nach außen vertreten, Verträge unterzeichnen usw.

Rahmenbedingungen für die Prokuraerteilung werden vornehmlich im Handelsgesetzbuch festgelegt – über die §§ 48 bis 58.Wer legt im Unternehmen fest, welche Mitarbeiter Prokurist werden? Wie weit reicht die Kompetenz einzelner Prokuristen?

Formen der Prokura

Prokuristen haben im Alltag in erster Linie die Aufgabe, dem Geschäftsinhaber Verantwortung abzunehmen und den Geschäftsbetrieb sicherzustellen. In diesem Zusammenhang existieren verschiedenen Formen.

Die Einzelprokura gilt für eine Person umfassend für den gesamten Geschäftsbetrieb. Eine Gesamtprokura bedeutet, dass mehrere Prokuristen nur gemeinsam vertretungsberechtigt sind.

Beschränkt sich die Vollmacht nur auf eine Geschäftsstelle des Unternehmens, spricht man von der Filialprokura. Letzteres ist aber nur möglich, wenn die einzelnen Geschäftsstellen im Rahmen verschiedener Firmen betrieben werden.

  • Die Prokuraerteilung ist durch den Inhaber des Geschäfts nach § 53 HGB für eine Eintragung im Handelsregister anzumelden. Zudem muss der Prokurist beim Zeichnen einen entsprechenden Zusatz – in der Regel ppa. – verwenden.

Prokura – Erteilung und Grenzen

Grundsätzlich können Prokuristen nur durch:

  • ·den Geschäftsinhaber oder
  • dessen gesetzliche Vertreter (Geschäftsführer einer GmbH)

ernannt werden.

Was darf ein Prokurist und was nicht?

Ein Prokurist darf im Alltag alle gerichtlichen und außergerichtlichen Geschäfte des vertretenen Unternehmens wahrnehmen. Allerdings schränkt das HGB die Handlungsfreiheit ein.

Prokuristen dürfen zwar alle Geschäfte des Unternehmens vertreten, ausgenommen werden allerdings sogenannte Prinzipal- oder Grundlagenhandlungen. So dürfen Prokuristen weder im Betriebsvermögen befindliche Grundstücke belasten oder veräußern.

Auch im Hinblick auf die Geschäftsaufgabe oder Anmeldung einer Insolvenz sind dem Prokurist Grenzen gesetzt. Diese Handlungen darf nur der Kaufmann/Inhaber des Geschäfts vornehmen.

Das darf ein Prokurist:

  • kleinere Prokura erteilen
  • den Geschäftsverkehr in Gänze führen
  • Wechsel unterzeichnen
  • Rechtsprozesse führen
  • geschäftliche Verbindlichkeiten abschließen
  • Vergleiche eingehen
  • in einigen Fällen auch das Einstellen oder Kündigen von Mitarbeitern

Das darf ein Prokurist nicht:

  • ohne besondere schriftliche Erlaubnis: Grundstücke des Unternehmeninhabers verkaufen oder in seinem Namen kaufen
  • zu seiner Prokura einem Kollegen eine gleichberechtigte Prokura erteilen
  • an Stelle des Arbeitgebers Eide leisten
  • Steuererklärungen unterschreiben
  • einen Insolvenzantrag stellen
  • Jahresabschlüsse unterschreiben
  • Eintragungen im Handelsregister vornehmen lassen

Welche Verantwortung hat ein Prokurist?

In den allermeisten Fällen ist es so, dass eine Ausbildung für die konkrete Tätigkeit im Betrieb vorliegt, sei es ein Studium der Betriebswirtschaft oder eine Ausbildung als Kaufmann.

Dennoch hat auch der Gesetzgeber keine konkreten Vorgaben erstellt, welche Ausbildung zur Ernennung zum Prokuristen vonnöten ist.

Was nicht bedeutet, dass sich der Inhaber oder Geschäftsführer diese Person wohl überlegen sollte, hat sie doch je nach erteilter Prokura auch die Macht, für den Fortbestand des Unternehmens entscheidende Fehler zu begehen.

Obwohl es unüblich ist, dass die herrschende Linie des Unternehmens ohne Rücksprache mit der Geschäftsführung verlassen wird, ist dies durchaus im Bereich des Möglichen.

Wichtige Informationen zur Haftung als Prokurist

Endlich – der Geschäftsführer hat die Arbeit der letzten Jahre gewürdigt und die Prokura erteilt. Nach der Eintragung ins Handelsregister hat man diese Aufwertung der eigenen Person im Unternehmen schwarz auf weiß.

Welche Haftung kann einen Prokuristen treffen? Wo muss der Prokurist mit hohen Schadenersatzforderungen rechnen? Die Prokura kann leider für einen Teil der Betroffenen zur Falle werden, die zum finanziellen Ruin führt.

Die Haftung aus der Prokura betrifft in erster Linie vor allem das Innenverhältnis. Hintergrund: Das Handelsgesetz sieht für die Prokura im Außenverhältnis keine Beschränkung vor. Verträge, die der Prokurist unterzeichnet, haben also Gültigkeit und sind für das Unternehmen verbindlich.

Aus dieser Konstellation lassen sich verschiedene Tatbestände ableiten, die zu einer Haftung im Innenverhältnis führen können.

  • Der Inhaber vereinbart mit seinem Prokurist das Einholen der Zustimmung bei Beträgen ab 10.000 Euro Warenumsatz im Einkauf. Der Prokurist bestellt eine Maschine für 14.000 Euro. Aus der Prokura heraus ist der Kauf zwar gültig, das Unternehmen muss dafür einstehen. Für den Prokuristen kann sich aus der Kompetenzüberschreitung allerdings eine Haftung ergeben – vom Schadenersatz über das Erlöschen der Prokura bis zur Kündigung.

Darüber hinaus können Prokuristen wegen:

  • Verstößen gegen das BGB
  • Verletzungen vorvertraglicher Pflichten
  • faktischer Geschäftsführung

in Haftung genommen werden.

Prokura: Das BGB gilt immer

Prokuristen sind in der Regel Beschäftigte, denen der Inhaber eines Unternehmens einen erheblichen Kompetenzzuwachs angedeihen lässt. Dennoch stehen sie nicht über den anderen Arbeitnehmern. Sobald ein Prokurist anderen Beschäftigten einen Sach-, Vermögens- oder Personenschaden zufügt, gilt auch hier § 823 BGB zum Schadenersatz aus deliktischer Handlung.

Wesentlich schwieriger dürfte für Prokuristen allerdings der Passus der faktischen Geschäftsführung sein. Grundsätzlich trifft den Inhaber einer Prokura keine Organhaftung im Sinne der Geschäftsführerhaftung – z. B. bei Insolvenz.

Sofern Prokuristen ihre Position soweit ausüben, dass sie de facto die Position der Geschäftsführung übernehmen, kann sie diese Haftung durchaus treffen, was mit erheblichen finanziellen Risiken verbunden ist. Des Weiteren muss sich ein Prokurist unter Umständen auch dann eine Haftungszuweisung gefallen lassen, wenn er eine Weisungsbefugnis zu den Finanzen des Unternehmens hat und steuerrechtliche Pflichten verletzt werden.

Weiterbildung als Karriere-Sprungbrett

Ein Prokurist ist die „rechte Hand“ der Geschäftsführung. Ist der Chef verhindert, erteilt er einem Angestellten die Prokura und ernennt ihn damit zum Prokuristen.

Wer seinem Glück darüber hinaus noch ein bisschen mehr auf die Sprünge helfen will, kann eine Weiterbildung besuchen. Besonders beliebte Angebote sind Weiterbildungen in den Bereichen:

  • Management
  • Betriebswirtschaft
  • Umfassende Prokuristen-Weiterbildungen

Neben speziellen Seminaren bieten viele Einrichtungen, wie zum Beispiel der TÜV Nord, eine umfassende Weiterbildung an, die Angestellte auf ihre leitende Position als Prokurist vorbereiten.

Häufig gestellte Fragen zum Gehalt als Prokurist

Wie wird man schnell zum Prokuristen?

Generell gilt: In einer kleinen Firma wird man schneller und mit weniger Voraussetzungen zum Prokurist ernannt als in einem großen Unternehmen. In jedem Fall stellt die Prokura einen enormen Karrieresprung dar, der gleichzeitig auch viel Verantwortung mit sich bringt.

Wer dieses Ziel erreichen will, sollte niemals aus den Augen verlieren, dass zwar eine entsprechende Weiterbildung gut für den Lebenslauf ist, es aber immer auch auf das persönliche Verhältnis zum Chef ankommt. Letztendlich entscheidet meist der persönliche Eindruck, denn auch der beste Abschluss und der makelloseste Lebenslauf sind kein Garant für eine zuverlässige Führungs-Vertretung.

Was ist noch zu beachten?

Ist die Firma, bei der der Prokurist tätig ist, eine Kapitalgesellschaft, hat ein Eintrag im Handelsregister bezüglich der als Prokurist ausgewählten Person zu erfolgen.

Gültig ist die erteilte Prokura aber bereits mit der schriftlichen oder mündlichen Mitteilung des Geschäftsführers über diesen Umstand. Im Falle des Todes eines Geschäftsführers oder Inhabers enden die erhaltenen Prokura übrigens nicht.

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Einzelnachweise

  1. Bundesagentur für Arbeit: BERUFENET »

Alle Angaben zum Gehalt als Prokurist beruhen auf den Einträgen in unserer Gehaltsdatenbank

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