Das Gehalt als Bodenleger

Letzte Aktualisierung von Michael Ruprecht

Bodenleger bzw. Bodenlegerinnen setzen nicht nur ältere Bodenbeläge instand, sondern verlegen elastische und textile Bodenbeläge, Schichtwerkstoffe oder Fertigparkett.
Das reguläre Gehalt kann durch Erfahrung und Verantwortung sowie durch besondere Spezialisierungen in der Höhe beeinflusst werden.

Brutto Gehalt als Bodenleger

Beruf Bodenleger/ Bodenlegerin
Monatliches Brutto 2.475,65€
Monatliches Netto 1.744,15€
Jährliches Brutto 29.707,86€
Jährliches Netto 16.546,13€
Grundlage für Nettoberechnung ist Steuerklasse 1

Monatliches Netto 1.830,40€
Jährliches Netto 16.704,74€

Monatliches Netto 1.969,65€
Jährliches Netto 17.738,64€

Monatliches Netto 1.830,40€
Jährliches Netto 16.704,74€

Monatliches Netto 1.600,55€
Jährliches Netto 16.015,38€

Monatliches Netto 1.558,55€
Jährliches Netto 15.967,90€

Aus unserer Gehaltsdatenbank können wir Ihnen für sehr viele unterschiedliche Berufe das Durchschnittsgehalt aufzeigen. Für den Bodenleger ergeben sich daraus folgende Werte: Der Bodenleger verdient brutto im Jahr 29.707,86€, im Monat 2.475,65€ und im Durchschnitt pro Stunde 15,03€.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Ausbildung als Bodenleger
  2. Mehr Gehalt durch größere Fachkenntnisse
  3. Weiterbildung für Bodenleger
  4. Verdienen Sie als Bodenleger genug?

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Ausbildung als Bodenleger

Die Ausbildung zum Bodenleger bzw. zur Bodenlegerin dauert drei und ist ein anerkannter Ausbildungsberuf im dualen System. Neben der Industrie bietet auch das Handwerk offizielle Ausbildungsmöglichkeiten an.

Als Bodenleger bzw. Bodenlegerin arbeitet man überwiegend im Messebau, in Trockenbauunternehmen, im Raumausstatterhandwerk oder in Betrieben, die Parkett und andere Fußböden verlegen.
Aber auch in Warenhäusern mit Raumausstattungsabteilungen oder in Fachgeschäften für Bodenbeläge finden Bodenleger eine Anstellung.

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Mehr Gehalt durch größere Fachkenntnisse

Je länger ein Bodenleger in seiner Branche tätig ist, umso mehr Gehalt pro Jahr kann er erzielen. Neben der Berufserfahrung sind die speziellen Fähigkeiten ausschlaggebend.

Wer nicht nur normale Fußböden, sondern auch Mosaikstein verlegen und mit Naturstein Erfahrung vorweisen kann, verdient ein höheres Gehalt als der Mitarbeiter, dessen Erfahrungen sich ausschließlich auf klassische Bodenbeläge beschränken.

Weiterbildung für Bodenleger

Die beste Option für ein höheres Gehalt ist ein Studium in der Bautechnik oder ein Meisterlehrgang. Nach einer solchen Weiterbildung kann ein Bodenleger eine selbstständige Tätigkeit aufnehmen und eine Firma gründen.

Auch die Anstellung als Meister in einer Baufirma sorgt für ein ansprechendes Gehalt und gibt dem Mitarbeiter große Verantwortung und einen hohen Entscheidungsspielraum.

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Ausbildung / Studium

Einzelnachweise und Quellen

  1. Bundesagentur für Arbeit: Bodenleger/in »

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