Das Gehalt als Rechtspfleger

Letzte Aktualisierung von Michael Ruprecht

Rechtspfleger schlagen den Weg in eine Laufbahn im gehobenen Dienst über eine Beamtenausbildung ein. Einen Arbeitsplatz finden sie vorwiegend bei Gerichten, Staatsanwaltschaften und in Justizverwaltungen. Die Gehaltsmöglichkeiten sind nicht ganz so hoch wie die der Richter.

Brutto Gehalt als Rechtspfleger

Beruf Rechtspfleger/ Rechtspflegerin
Monatliches Brutto 2.766,65€
Monatliches Netto 1.911,46€
Jährliches Brutto 33.199,83€
Jährliches Netto 18.380,29€
Grundlage für Nettoberechnung ist Steuerklasse 1

Monatliches Netto 2.001,46€
Jährliches Netto 18.538,89€

Monatliches Netto 2.201,21€
Jährliches Netto 19.683,30€

Monatliches Netto 2.001,46€
Jährliches Netto 18.538,89€

Monatliches Netto 1.732,89€
Jährliches Netto 17.849,56€

Monatliches Netto 1.692,88€
Jährliches Netto 17.802,09€

Im Monat verdient ein Rechtspfleger brutto im Schnitt 2.766,65€. Demnach erhält er einen Stundenlohn von durchschnittlich 18,24€. Im Durchschnitt erhält ein Rechtspfleger brutto 33.199,83€ jährlich.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Gehalt während der Beamtenausbildung
  2. Gehalt nach der Beamtenausbildung
  3. Gehaltssteigerungen im weiteren Berufsleben
  4. Verdienen Sie als Rechtspfleger genug?

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Gehalt während der Beamtenausbildung

Während der Beamtenausbildung erhält der angehende Rechtspfleger schon ein Gehalt. Dieses nennen sich in dieser ersten Phase Anwärterbezüge.

Der Anwärtergrundbetrag liegt im Durchschnitt bei 1.300 Euro brutto monatlich. Gegebenenfalls kommen noch Zulagen dazu.

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Das Gehalt nach der Beamtenausbildung

Nach erfolgreichem Studienabschluss erhält der Rechtspfleger seine Vergütung nach der jeweiligen Bundesbesoldungsverordnung der Bundesländer. Das bedeutet, jedes Land legt die Höhen selbst fest. Diese variieren daher bundesweit.

Allerdings halten sich die Unterschiede in relativ kleinem Rahmen, sodass sich Rechtspfleger nach ihrer Ausbildung auf ein vergleichsweise sicheres Gehalt einstellen können.

Grundlegend kann der Berufseinsteiger der in der niedrigsten sogenannten Besoldungsgruppe einsteigt mit einem monatlichen Gehalt von 2.500 Euro brutto bis 2.700 Euro brutto rechnen. Im Laufe des Berufslebens kann das Gehalt mit stetigen Steigerungen auf durchschnittlich 2.900 bis 3.000 Euro brutto ansteigen.

Gehaltssteigerungen im weiteren Berufsleben

Das Gehalt hängt in erster Linie nicht nur von der Anzahl von Berufsjahren und der dementsprechenden Eingruppierung ab, sondern auch davon, ob und wie oft es zu Beförderungen kommt.

Je nachdem kann sich das Gehalt ordentlich entwickeln. Wer es schafft, in die höchste Stufe eingruppiert zu werden, den erwarten bis zu 5.800 Euro brutto im Monat.

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Einzelnachweise

Bundesagentur für Arbeit: Rechtspfleger/in »

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