Jahre und Monate Rechner

Letzte Aktualisierung von Michael Ruprecht

Jahre und Monate sind Zeiteinheiten. Im Alltag verstehen wir unter der Zeiteinheit "Jahr" die Zeitspanne von 12 Monaten oder 365 Tagen bzw. in einem Schaltjahr 366 Tagen.

Das uns bekannte Kalenderjahr geht auf Julius Caesar zurück, beginnt am 01. Januar und endet am 31. Dezember.

Jahre in Monate

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Umrechnung für Jahre und Monate

Die Umrechung von Jahre in Monate und andersherum ist einigermaßen einfach: Ein Jahr setzt sich zusammen aus 12 Monaten. Auf dieser Basis ergibt sich für die Umrechnung folgendes:

Möchte man beispielsweise errechnen, wie viele Monate 4 Jahre haben, so mulitpliziert man 4 mit 12, was 48 ergibt. Vier Jahre sind 48 Monate.

Möchte man ermitteln, wie viele Jahre beispielsweise 36 Monate sind, so dividiert man 36 durch 12, man erhält 3. Die Antwort lautet also: 36 Monate sind 3 Jahre.

J x 12 = M (Umrechnungsformel Jahre in Monate)

M : 12 = J (Umrechnungsformel Monate in Jahre)

Was sind Jahre?

Die Zeiteinheit "Jahr" hat ungefähr 12 Monate oder 365 Tage bzw. 366 Tage (Schaltjahr) und wird überdies in die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter eingeteilt. Mit dieser Definition wird das Jahr im Alltag benutzt und ist dadurch als "bürgerliches Jahr" oder "Kalenderjahr" bekannt.

Jedes bürgerliche Jahr beginnt am 01.01. 0 Uhr und endet am 31.12. 24 Uhr.

Mit der Zeiteinheit Jahr wird die Zeit beschrieben, die die Erde benötigt, um einmal die Sonne zu umrunden.
Allerdings braucht die Erde dafür nicht exakt 365 Tage, sondern zusätzliche 5 Stunden, 48 Minuten und 48 Sekunden.

Damit unser Kalendersystem funkitioniert, muss das Jahr aber ausschließlich aus ganzen Tagen bestehen.
Somit fängt das Kalenderjahr rund 6 Stunden zu früh an. Zunächst einmal fallen diese wenigen Stunden nicht ins Gewicht. Aber auf lange Sicht gesehen kommen jedes Jahr immer 6 weitere Stunden hinzu. Rechnet man so weiter, stimmt unsere übliche kalendarische Einteilung bereits nach 4 Jahren nicht mehr, denn nun würde der Kalender 24 Stunden, also einen ganzen Tag, zu früh beginnen. Rechnet man so weiter, würde auch die bisherige Zuordnung der jeweiligen Monate in die 4 Jahreszeiten nicht mehr stimmen.

Das Schaltjahr

Um die bekannte kalendarische Einteilung des Jahres beibehalten zu können, wurde das sogenannte "Schaltjahr" eingeführt: Alle vier Jahre fügt man den 365 Tagen einen weiteren hinzu und zwar den 29. Februar. Somit stimmen die Umlaufdauer der Erde um die Sonne und die kalendarische Jahreseinteilung wieder überein.

Allerdings ist ja jedes Jahr nicht genau 6 Stunden zu lang, sondern lediglich 5 Stunden, 48 Minuten und 48 Sekunden. Da auch diese Ungenauigkeit in Hinblick auf den Jahreskalender ausgeglichen werden muss, wurden zwei zusätzliche Regelungen eingeführt:

  1. Ist ein Jahr durch 100 teilbar, ist es kein Schaltjahr.
  2. Ist ein Jahr zwar durch 100, aber ebenfalls durch 400 teilbar, ist es doch ein Schaltjahr.
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Was sind Monate?

Die uns bekannte Einteilung eines Jahres in 12 Monate beruht auf dem julinianischen Kalender, benannt nach seinem Erfinder Julius Cäsar. Er führte seinen Kalender im Jahr 45 vor Christus ein, auch das uns bekannte Schaltjahr.

Durch den julianischen Kalender sind alle Monate einigermaßen gleich lang mit fast abwechselnd 30 oder 31 Tagen. Nur der Februar behielt seine 28 bzw. 29 Tage.

Im julianischen Kalender begann das Jahr allerdings mit dem 01. März und endete im Februar. Diese Regelung wurde 1691 durch Papst Innozenz XII. geändert und der 1. Januar als Neujahrstag festgelegt.


Einzelnachweise und Quellen

  1. SWR: Wozu gibt es Schaltjahre?
  2. SWR: Warum ist der Februar so kurz?
  3. BR: Innozenz XII. legt verbindlich Silvester fest

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