Für die Herstellung von Speisen sind Lebensmittelindustrie und Gastronomie zuständig. Die Rohmaterialien, die hier weiterverarbeitet werden liefert die Agrarwirtschaft.
Inhaltsverzeichnis:
Herstellung von Speisen - Bausteine aus der Lebensmittelindustrie
Lebensmittelerzeugende Betriebe können Großbetriebe mit mehr als 20 Personen - Industriebetriebe- oder Kleinbetriebe mit weniger als 20 Personen -Handwerksbetriebe- sein. Industrielle Methoden zur Herstellung von Lebensmitteln:
- mechanisch-physikalische Verfahren (z.B. Mischen)
- physikalisch-thermische Verfahren (z.B. Kochen)
- biologische Verfahren (z.B. Gärung)
- Chemische Verfahren (Zugabe von Zusatzstoffen)
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Weiterverarbeitung von Lebensmitteln - Herstellung von Speisen
Die Anleitung für die Zubereitung einer Speise ist ein Rezept. Die Zubereitung läuft in mehreren Schritten ab. Zuerst werden die Lebensmittel gegebenenfalls zerkleinert und/oder vermischt Beides sind physikalische Verfahren. In einer professionellen Küche nennt man diese Vorbereitung 'mis en place' (an seinen Platz gestellt).
Was nicht roh serviert werden kann, wird mit Hilfe von heißem Wasser, Öl oder Heißluft thermisch behandelt, also gekocht, gegart, blanchiert, gedünstet oder gebacken. Die Molekularküche bietet chemische Alternativen, ist aber nicht besonders weit verbreitet.
Speisen können mit Gewürzen verfeinert und warm oder kalt serviert werden. Sowohl die Lebensmittelindustrie als auch die Gastronomie unterliegen strengen Hygienerichtlinien und Kontrollen.
Einzelnachweise & Quellen
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