Die Kalkulation der Kosten ist eine wichtige Voraussetzung, um für den Kunden ein Angebot zu erstellen zu können.
Die Kostenkalkulation soll alle Kosten berücksichtigen, die bei einer Ware oder Dienstleistung anfallen, um mindestens kostendeckend zu arbeiten.
Ohne Kostenkalkulation kein Angebot
Angebote an Kunden werden in der Praxis ständig erstellt und verschickt. Oft genug fehlt aber die notwendige Kalkulation. Schätzungen können jedoch niemals eine Kalkulation ersetzen.
Die gravierenden Folgen einer nicht durchgeführten Kostenkalkulation können Unwirtschaftlichkeit und Insolvenz nach sich ziehen.
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Kosten, Kosten, Kosten: Gewinne mit Kostenkalkulation
Bei jedem betrieblichen Prozess fallen Kosten an, bevor Waren oder Dienstleistungen dem Kunden angeboten werden. Für Räumlichkeiten fallen
- Bau-,
- Miet- und
- Unterhaltskosten
an.
- Strom,
- Wasser,
- Gas oder
- Öl
müssen bei der soliden Kalkulation für ein Produkt oder eine Dienstleistung mit berücksichtigt werden.
Auch anfallende Personalkosten und die Unternehmerkosten, aber auch Versicherungen und sonstige Kostenfaktoren müssen berücksichtigt werden, um mindestens kostendeckend zu arbeiten. Nur so kann ein Unternehmen dauerhaft Bestand haben und im weiteren Verlauf auch Gewinne einfahren.
Kostenkalkulation - ungewohnter Anfang, überraschender Erfolg
- Der erste Schritt zur Kostenkalkulation ist schnell gemacht: Nachdenken.
- Der zweite Schritt folgt: Aufschreiben.
- Der dritte Schritt: Überdenken.
- Der vierte Schritt: Fehlt etwas, sofort abändern.
- Der fünfte Schritt: Erfolgserlebnisse.
Einzelnachweise & Quellen
- Bundesagentur für Arbeit: Kostenrechner/in →
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