Die Werkstoffprüfung dient in erster Linie der Sicht- und Qualitätskontrolle von Werkstoffen, welche für die Weiterverarbeitung oder den Direktverkauf bestimmt sind.
Inhaltsverzeichnis:
Je nach Werkstoff, Branche und Art des Werkstoffs gibt es ganz unterschiedliche Qualitätsstandards, welche in firmeninternen oder gesetzlichen Richtlinien festgehalten sind.
Nach ihr wird entschieden, welcher und ob ein Werkstoff für den Verkauf oder die Weiterverarbeitung geeignet ist. Fällt ein Werkstoff durch eventuelle Mängel durch diese Prüfung, gilt er als Ausschussware.
Der Werkstoffprüfung für die Weiterverarbeitung von Werkstoffen
Durch die Branchenvielfalt ergibt sich in der Werkstoffprüfung ein weites Spektrum, welches die Qualitätsstandards ganz spezifisch nach
- Eigenschaften
- Beschaffung
- Verwendungszweck
- Material und
- Inhaltsstoffe
bewerten kann. Bei einer Prüfung von Werkstoffen wird gezielt nach Mängeln oder Mangelware gesucht, um die Qualitätsstandards aufrechterhalten zu können. Dies dient vor allem der Qualitätssicherstellung und je nach Werkstoff der Sicherheit in der Weiterverarbeitung.
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Die Werkstoffprüfung für den Endverbraucher
Die nahtlose Werkstoffprüfung im Herstellungsprozess während den einzelnen Verarbeitungsprozessen ermöglicht es, dem Endverbraucher einwandfreie Waren und Werkstoffe zu liefern. Wird bei der Werkstoffprüfung ein Mangel im Werkstoff übersehen, kann dieser im späteren Verlauf für den Endverbraucher den Grund für eine Reklamation geben.
Werkstoffe, welche für die Herstellung oder Weiterverwendung als Sicherung dienen sollen, oder auch unter einer großen Belastung standhalten müssen, müssen besonders strengen Qualitätskontrollen unterzogen werden, bevor diese in den Verkauf oder die Weiterverarbeitung geraten.
Einzelnachweise & Quellen
- Bundesagentur für Arbeit: Werkstoffprüfer/in - Metalltechnik →
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