Unfallversicherung: Was ein Vergleich bringen kann

Letzte Aktualisierung von Michael Ruprecht

Im Alltag denkt man selten daran, was schon an der nächsten Straßenecke passieren kann. Dabei ist gerade beim Sport schnell ein Unfall passiert. Oder man macht gerade den Frühjahrsputz – und kommt durch eine kleine Unaufmerksamkeit unsanft zu Fall.

Beleiben Verletzungen aus, ist das Ganze schnell vergessen. Manchmal hat man nicht so viel Glück – und wird im schlimmsten Fall an den Rollstuhl gefesselt. Eine Unfallversicherung verspricht Hilfe. Warum ist ein Vergleich hier wichtig?

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Vergleichen und Sparen – gilt dies auch beim Unfallschutz?

Warum eine Unfallversicherung Sicherheit gibt, liegt auf der Hand. Staatliche Hilfen gibt es nur für Arbeitsunfälle. Und selbst dieser Schutz hat Lücken. Private Unfallversicherer leisten mehr – sie decken Schäden ab, die auf Unfälle in der Freizeit zurückgehen. Allerdings bietet nicht jede Gesellschaft einen optimalen Unfallschutz.

Gerade im Hinblick auf:

  • die Gliedertaxe
  • den Umfang des Hinterbliebenenschutzes
  • die Fristen beim Invaliditätsantrag
  • die Beteiligung von Erkrankungen
  • erhöhte Kraftanstrengung

kann sich die Unfallversicherung einzelner Unternehmen deutlich vom Umfang anderer Tarife unterschieden. Ein niedriger Beitrag ist also nicht zwangsläufig der einzige Entscheidungsgrund für eine Unfallversicherung. Es kommt auf das optimale Verhältnis aus Beitrag und Leistung an.

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Unfallversicherung: Der Vergleich im Detail

Welcher Schutz im Unfallschutz ist sinnvoll? Grundsätzlich sollten hier das eigene Einkommen und das Alter eine Rolle spielen. Je jünger der Versicherte und je höher das Einkommen, umso größer die Versicherungssumme. 100.000 Euro sollten in der Regel aber das Minimum sein.

Für den Vergleich zählt auch die Ausgestaltung der Leistung bei hohen Invaliditätsgraden. Um für diesen Fall gerüstet zu sein, sind Progressionstarife geeignet. Hier steigt die Versicherungssumme bei hoher Invalidität überdurchschnittlich.

Unfallschutz – beim Vergleich sparen

Die Unfallversicherung greift dem Versicherten im Fall bleibender Unfallschäden unter die Arme. Im Vergleich sind die Leistungen und das Kleingedruckte von besonderer Bedeutung. Um den Beitrag dennoch nicht ausufern zu lassen, kann mit verschiedenen Mitteln gearbeitet werden.

Auf der einen Seite sind Leistung wie Unfallrenten oder Tagegelder für die Unfallversicherung nicht zwingend notwendig. Andererseits kann sich eine Entscheidung für mehrjährige Laufzeiten oder die Beitragszahlung als Jahresbeitrag positiv auf die Prämie auswirken.


Einzelnachweise & Quellen

  1. Bundesministerium der Justiz: Gesetz über den Versicherungsvertrag

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