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Ein Monat kann unterschiedlich viele Tage habe: Bedingt durch die kalendarische Einteilung, so wie wir sie kennen, kann ein Monat 28, 29, 30 oder 31 Tage lang sein.
Die Tage an sich dauern immer 24 Stunden, dabei wechseln sich Tag und Nacht ab.
Inhaltsverzeichnis:
Umrechnung für Monate und Tage
Rein rechnerisch hat ein Monat 30,41667 Tage, aufgerundet 30,42. Diese krumme Zahl ergibt sich aus dieser Rechnung:
Ein Jahr hat 365 Tage (ein Schaltjahr schließen wir hier aus) sowie 12 Monate. Um zu ermitteln, wieviele Tage nun ein jeder dieser 12 Monate hat, teilt man 365 durch 12. Und das ergibt 30,41667 oder eben aufgerundet 30,42.
Ein Monat hat also 30,42 Tage. Damit ergibt sich für die Umrechnung:
Beispiel Umrechnung Monate in Tage: Wer wissen möchte, wie viele Tage 2 Monate haben, der mulitpliziere 2 mit 30,42, was 60,48 ergibt. Zwei Monate sind also 60,48 Tage.
Beispiel Umrechnung Tage in Monate: Möchte man wissen, wie viele Monate 60 Tage sind, dividiert man 60 durch 30,42 und man erhält 1,97. Die Antwort lautet also: 60 Tage sind 1,97, also fast 2 Monate.
M x 30,42 = T (Umrechnungsformel Monate in Tage)
T : 30,42 = M (Umrechnungsformel Tage in Monate)
Was sind Monate?
Ein Jahr hat 12 Monate. Die Monate haben eine Dauer von 28 Tagen (Februar, im Schaltjahr 29 Tagen), 30 Tagen (April, Juni, September, November) oder 31 Tagen (Januar, März, Mai, Juli, August, Oktober, Dezember).
Zusammen ergeben diese Monate 365 Tage (oder in einem Schaltjahr 366 Tage). Die unterschiedliche Länge eines Monats ist durch die kalendendarische Einteilung eines Jahres erklärbar. Das Kalenderjahr soll den Zeitrahmen umfassen, den die Erde benötigt, sich einmal um die Sonne zu drehen.
Gewisse Ungenauigkeiten müssen dabei berücksichtigt und ausgeglichen werden, weshalb nicht jeder Monat nur 28 Tage haben kann, was ungefähr die Zeit ist, die der Mond braucht, die Erde zu umkreisen, weshalb nicht jeder Monat in nur 28 Tage eingeteilt werden kann, denn 12 x 28 Tage sind 336 Tage. Die Erde braucht aber wie gesagt 365 bzw. 366 Tage, die Sonne zu umkreisen. Und diese Zahl gibt den Rahmen vor.
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Was sind Tage?
Jeder Tag hat 24 Stunden, denn diese Zeit wird von der Erde benötigt, sich einmal um die eigene Achse zu drehen.
Während dieser Umdrehung innerhalb 24 Stunden wechseln sich Nacht und Tag ab. Denn immer nur eine Seite der Erde ist dabei der Sonne zugwandt. Auf dieser Seite ist dann Tag.
Ist diese Seite durch die stetige Erddrehung der Sonne wieder abgewandt, hersscht nun auf dieser Seite Nacht.
Dieser Wechsel geht fortwährend weiter, Tag und Nacht wechseln sich beständig ab.
Die Namen der Wochentage gehen auf babylonische und ägyptische Bezeichnungen zurück, jeder Tag trägt den Namen einer Gottheit.
Einzelnachweise und Quellen
- ardalpha: Wie der 29. Februar in den Kalender kommt →
- SWR: Wozu gibt es Schaltjahre? →
- NTV: Woher haben Wochentage ihre Namen? →
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