Second Hand kaufen

Letzte Aktualisierung von Michael Ruprecht

Second Hand ist momentan sehr angesagt und setzt ein klares Statement gegen unsere Wegwerfgesellschaft. Dinge aus zweiter Hand zu kaufen, ist nachhaltig und bietet die Chance, ungewöhnliche oder antike Stücke zu ergattern. Ganz nebenbei lässt sich eine Menge Geld sparen.

Inhaltsverzeichnis:

  1. Online
  2. Offline

In vielen Klein- und Großstädten finden an Samstagen und Sonntagen regelmäßig Flohmärkte statt. Wer am Wochenende stattdessen lieber ausschlafen möchte, kann gebrauchte Waren auch in (Online) Second Hand Shops finden. Egal, ob online oder offline: Wir verraten die besten Tricks, mit denen jeder zum Second Hand Experten wird.

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Tipps zum Online Second Hand Kauf

1. Preise vergleichen: Das Beste am Online Shopping ist die Möglichkeit, Preise vergleichen zu können. Dazu bietet es sich an, auf verschiedenen Portalen gezielt nach einem Wunschteil zu suchen, um Preise und Zustand der Ware gegenüberzustellen. Die bekanntesten Portale hierfür sind Ebay oder Vinted (früher: Kleiderkreisel).

2. Mit Verkäufer verhandeln: Grundsätzlich spricht nichts dagegen, mit dem Verkäufer nochmal über den Preis zu sprechen. Häufig lässt sich noch einiges heraushandeln.

3. Sichere Zahlung wählen: Leider kommt es vor, dass schwarze Schafe das Vertrauen von Käufern ausnutzen und die Ware nicht wie besprochen verschicken. Um sich davor zu schützen, sollte unbedingt darauf geachtet werden, eine sichere Zahlungsmethode zu wählen - auch wenn dies bedeutet, dass zusätzlich Gebühren anfallen. Nur so ist man auf der sicheren Seite und bekommt im Fall der Fälle sein Geld zurück.

Second Hand Shopping Tipps
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Tipps zum Offline Kauf von Second Hand Ware

1. Qualität prüfen: Auf Flohmärkten oder in Second-Hand-Läden können die Waren direkt unter die Lupe genommen und auf Mängel inspiziert werden. Kleidung kann anprobiert werden. So lassen sich böse Überraschungen vermeiden.

2. Preis verhandeln: Fragen kostet nichts. Bei einem persönlichen Gespräch macht das Verhandeln sogar noch mehr Spaß.

3. Kurz vor Ende shoppen: Gehe am besten kurz vor Schluss zu einem Flohmarkt. Die meisten Verkäufer haben keine Lust, die unverkaufte Ware wieder einzupacken und nach Hause zu nehmen. Stattdessen werden die übrig gebliebenen Teile zu einem besonders günstigen Preis verkauft oder sogar verschenkt.

4. Schneider aufsuchen: Da hat man das perfekte Kleid gefunden, aber es passt nicht? Kein Problem. Ab damit zum Schneider! Auch wenn der Preis des Second Hand Stücks dann wieder steigt, hast du ein individuelles Teil gefunden, das perfekt auf deine Maße zugeschnitten wird. Am Ende ist es immer besser, Ressourcen zu schonen und ein bereits gebrauchtes Kleidungsstück zu erwerben, als etwas Neues zu kaufen.

Einzelnachweise & Quellen


  1. Bundesministerium der Justiz: Umsatzsteuergesetz (UStG) - § 25a Differenzbesteuerung

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