Das Gehalt eines Kieferorthopäden schwankt von Bundesland zu Bundesland. Außerdem sind Kieferorthopäden zum einen in Kliniken und mit eigener Praxis beschäftigt.
Brutto Gehalt als Kieferorthopäde
Beruf | Kieferorthopäde/ Kieferorthopädin | ||||||||||||||||||||
Monatliches Brutto | 4.533,76€ | ||||||||||||||||||||
Monatliches Netto | 2.872,64€ | ||||||||||||||||||||
Jährliches Brutto | 54.405,18€ | ||||||||||||||||||||
Jährliches Netto | 30.749,27€ | ||||||||||||||||||||
Grundlage für Nettoberechnung ist Steuerklasse 1 | |||||||||||||||||||||
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Basierend auf unserer Datenbank liegt das Durchschnittsgehalt eines Kieferorthopäden brutto bei 4.533,76€ im Monat und 54.405,18€ im Jahr.
Inhaltsverzeichnis:
- Gehalt als Kieferorthopäde
- Bezahlung Kieferorthopäde
- Gehalt Kieferorthopäde mit Praxis
- Weitere Gehälter vergleichen
Was macht ein Kieferorthopäde?
Als Kieferorthopäde ist man für einen wichtigen Fachbereich im Bereich der Zahnmedizin zuständig. Der Kieferorthopäde wird zum Beispiel aufgesucht, wenn es um die Fehlstellung von Zähnen bei Kindern und Erwachsenen geht. Zahnbehandlungen, die das Wachstum der Zähne betreffen, gehören ebenfalls zu den Aufgaben eines Kieferorthopäden.
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Bezahlung bei Fachärzten für Kieferorthopädie
Je nach Bundesland und Einsatzgebiet, verdient ein Kieferorthopäde unterschiedlicn. Kieferorthopäden können in der Facharztausbildung ein Gehalt von rund 2.500,00 Euro erwarten und beginnen ihre Berufslaufbahn meist in Kliniken, um die Kosten der Praxiseröffnung zu erwirtschaften.
Grundsätzlich gilt es, zunächst das Medizinstudium mit dem Fachbereich Kieferorthopädie abzuschließen und die Facharztausbildung zu beginnen.
Nach dem Studium kann der Kieferorthopäde entweder in einer Klinik mit einem Einstiegsgehalt von ca. 2.000 bis 3.000 Euro im Monat arbeiten oder aber in einer eingesessenen Facharztpraxis mit einem durchschnittlichen Einstiegsgehalt von 3.000 bis 4.500 Euro.
Das Gehalt eines Kieferorthopäden mit eigener Praxis
Wirklich reizvoll ist der Beruf meist erst mit einer eigenen Praxis. Sobald dieses schwer finanzierbare Ziel erreicht ist und eine Stammkundschaft aufgebaut werden konnte, kann ein Kieferorthopäde ein Gehalt von bis zu 20.000 Euro brutto im Monat verdienen.
Ein Kieferorthopäde mit eigener Praxis muss jedoch die hohen Kosten der Praxiseröffnung übernehmen und die soziale und finanzielle Verantwortung für seine Angestellten tragen.
Für den finanziellen Erfolg im Beruf braucht es entsprechend Weiterbildungen und Seminare. Ohne beständige Weiterbildungen ist ein Topverdienst als Kieferorthopäde in der eigenen Facharztpraxis oder einer renommierten Klinik schwer realisierbar.
Grundsätzlich gilt für den Facharzt für Kieferorthopädie, dass nur bei ausreichend Fachkenntnis und Möglichkeit zu umfassenden Behandlungsansätzen ein Spitzenverdienst von über 15.000 Euro monatlich möglich ist.
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Einzelnachweise
- Bundesagentur für Arbeit: Fachzahnarzt/-ärztin ➞
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