Der Beikoch ist sozusagen die rechte Hand des Kochs, arbeitet ihm zu und nimmt ihm gewisse Vorarbeiten ab. Demnach fällt sein Gehalt etwas niedriger aus.
Brutto Gehalt als Beikoch
Beruf | Beikoch/ Beiköchin | ||||||||||||||||||||
Monatliches Brutto | 1.850,81€ | ||||||||||||||||||||
Monatliches Netto | 1.375,90€ | ||||||||||||||||||||
Jährliches Brutto | 22.209,72€ | ||||||||||||||||||||
Jährliches Netto | 12.538,16€ | ||||||||||||||||||||
Grundlage für Nettoberechnung ist Steuerklasse 1 | |||||||||||||||||||||
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In unserer Datenbank wurde von Beiköchen ein durchschnittliches Bruttomonatsgehalt von 1.850,81€ eingetragen. Jährlich erhält ein Beikoch im Schnitt 22.209,72€ brutto, was durch einen Stundenlohn von geringen 10,68€ zustande kommt.
Inhaltsverzeichnis:
- Gehalt als Beikoch in der Ausbildung
- Gehalt nach der Ausbildung
- Weiterbildungsoptionen für Beiköche
- Verdienen Sie als Beikoch genug?
Das Gehalt als Beikoch in der Ausbildung
Um als Beikoch beruflich durchstarten zu können, muss zunächst einmal eine Ausbildung absolviert werden. Es handelt sich um eine reine schulische Ausbildung, die vollumfänglich an einer privaten Schule abgelegt wird.
Je nach Ausbildungsinstitut dauert sie in etwa zwei bis drei Jahre. Da es sich um keinen dualen Ausbildungsweg handelt, gibt es in dieser Zeit leider auch kein Gehalt.
Auch Menschen mit Behinderung können Beikoch werden. Dafür gibt es den extra geschaffenen Beruf Fachpraktiker Küche, der innerhalb von drei Jahren erlernt werden kann.
Das Gehalt nach erfolgreich abgeschlossener Ausbildung zum Beikoch
Der Beikoch kann mit einem Einstiegsgehalt von 1.400 Euro bis 1.600 Euro brutto pro Monat rechnen. Das Gehalt liegt also eher im unteren Bereich, da Beiköche in der Regel eher Hilfstätigkeiten ausführen.
Auch das Maximalgehalt mit mehreren Jahren Arbeitserfahrung ist mit 2.000 Euro monatlich nicht sonderlich hoch. Wer mehr verdienen möchte, sollte über eine Ausbildung zum Koch nachdenken.
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Weiterbildungsoptionen für Beiköche
Nachdem man als Beikoch bereits erste Erfahrungen in der Küche gesammelt hat, bietet sich eine Ausbildung zum Koch an. Dadurch kann das Gehalt auf 2.200 bis 2.500 Euro steigen.
Außerdem eröffnet die Ausbildung zum Koch weitere berufliche Möglichkeiten, zum Beispiel den Aufstieg zum Küchenchef. Mit diesem Titel sind Gehälter zwischen 3.100 und 3.500 Euro brutto monatlich keine Seltenheit mehr. Um diesen Posten zu erreichen, kann je nach Arbeitgeber eine Meisterweiterbildung zum Küchenmeister erforderlich sein.
Wer seine berufliche Zukunft nicht mehr in der Küche, sondern im kaufmännischen Bereich sieht, kann als Beikoch eine Weiterbildung zum Betriebswirt für Catering und Systemverpflegung oder für Hotel- und Gaststättengewerbe absolvieren. Auch so sind zwischen 3.100 und 3.500 Euro Gehalt üblich.
Verdienen Sie als Beikoch genug?
Einzelnachweise
- Bundesagentur für Arbeit: Fachpraktiker/in Küche (Beikoch) ➞
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