Das Gehalt in den Freien Berufen

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Zum breiten Spektrum gehört der Arzt ebenso wie der Rechtsanwalt oder der Schriftsteller. Während einige Angehörige der Freien Berufe meist ein paar Angestellte beschäftigen, arbeiten andere Freiberufler als Solo-Selbstständige.

Berufe und Gehälter in der Branche Freie Berufe

Freie Berufe: Ein breites Spektrum an Tätigkeiten

Ebenso facettenreich wie die ausgeübten Tätigkeiten in den Freien Berufen ist das Gehalt, das dabei erzielt wird.

Während es in einigen Sparten, beispielsweise als Künstler, Architekt oder als Journalist vor allem auf das eigene Können ankommt, brauchen sich andere Vertreter der Freien Berufe weniger Sorgen um ihre Verdienstaussichten machen.

Dazu zählen insbesondere Angehörige der heilenden Berufe wie Arzt, Zahnarzt oder Psychotherapeut.

Ein Beispiel: Ein niedergelassener Arzt erzielt in der Regel 100.000 brutto und mehr Jahresgehalt, davon muss er allerdings auch das Gehalt seiner Angestellten sowie die Praxiskosten begleichen.

Freie Berufe: Unter Umständen starke Konkurrenz

Auch Rechtsanwälte, Notare und Patentanwälte gehören den Freien Berufen an. Rechtsanwälte sind heute in den meisten Städten einem harten Konkurrenzkampf ausgesetzt, was sich negativ auf ihre Einkommenssituation niederschlägt.

So verdienen selbstständige Rechtsanwälte oftmals nur noch 40.000 Euro brutto im Jahr und damit deutlich weniger als ihre angestellten Kollegen.

Freie Berufe: Manchmal reicht das Gehalt kaum

Sehr unterschiedlich fällt das Gehalt in künstlerischen, publizistischen und lehrenden Tätigkeiten aus.

Eine allgemeine Aussage ist daher nicht möglich. Wer Schwierigkeiten hat, sich selbst zu vermarkten, erzielt unter Umständen kaum ein Gehalt, das zum Leben reicht.

Verdienen Sie in Ihrem Freien Beruf genug?

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Einzelnachweise & Quellen

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1. Bundesagentur für Arbeit: Berufe mit Medizin, Berufe rund um Kunst und Kultur →

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